Bruggen
Stadtrat Markus Buschor warnte bereits im September 2022 in einem Interview mit dem Tagblatt: «Dem Bundesamt für Strassen ist wichtig, dass die Autobahn funktioniert. (…) Wenn wir die Teilspange mit dem Anschluss beim Güterbahnhof nicht realisieren, könnten wir Gefahr laufen, dass das Astra den Anschluss Kreuzbleiche schliesst. Dann hätten wir mehr Verkehr in der Stadt.» Die Drohung ist klar: Falls ein Rückstau auf der Autobahn verhindert werden muss, droht in Stosszeiten eine Schliessung der Ausfahrt Kreuzbleiche. Dies bedeutet, dass Autofahrerinnen und Autofahrer vor der Ausfahrt Winkeln von einer gesperrten Ausfahrt «Kreuzbleiche-Zentrum» erfahren.
In diesem Fall wären diejenigen, die ins Stadtzentrum möchten, gezwungen, bereits in Winkeln von der Autobahn abzufahren. Der Verkehr würde sich dann durch Bruggen, das Lachen- und das Otmarquartier quälen. Damit stünden Verkehrsverhältnisse bevor, die an 1986 erinnern – allerdings mit erheblich mehr Fahrzeugen als damals.
Der Zubringer Güterbahnhof schützt aber nicht nur vor dieser potenziellen Verkehrslawine. Für die Velofahrerin aus dem Bruggenquartier bedeutet der zusätzliche Tunnel, dass sie auf beruhigten Strassen sicherer ins Zentrum radeln kann. Für den Autofahrer ermöglicht der unterirdische Kreisel eine zügigere Fahrt zum Bahnhof.
Für alle Quartiere gilt: Ein Grossteil des Verkehrs wird unter die Erde verlegt. Das Leben in den Wohngebieten wird ruhiger, leiser und sicherer.
Dietli-Hölzli-Schoren
Die Bewohnerinnen und Bewohner im Schoren sind in Sachen Durchgangsverkehr privilegiert. Meist handelt es sich um Zielverkehr, der die Strassen dieser nördlichen Stadtgebiete belastet. Dennoch könnte auch diese Quartiere eine mögliche Schliessung der Ausfahrt Kreuzbleiche betreffen. Wer aus Richtung Zürich oder St.Margrethen nach Hause fährt, müsste künftig mit längeren Fahrtzeiten rechnen, da der Verkehr auf die Kantonsstrasse gelenkt würde.
Für alle Quartiere gilt: Ein Grossteil des Verkehrs wird unter die Erde verlegt. Das Leben in den Wohngebieten wird ruhiger, leiser und sicherer.
Gallusplatz
Weniger Verkehr rund um die Altstadt.
Ob Oberer und Unterer Graben (−11%) oder der Blumenbergplatz (−13%): Der Verkehr rund um die Altstadt sinkt mit der neuen, unterirdischen Achse auf Sommerferien-Niveau. Aber auch das Linsenbühl (Speicherstrasse −5%), St. Fiden (Rorschacherstrasse bis zu −16%) oder die Notkersegg (−7,5%) werden, gemäss den Berechnungen des Tiefbauamts des Kantons St. Gallen spürbar vom abnehmenden Strassenverkehr profitieren.
Für alle Quartiere gilt: Ein Grossteil des Verkehrs wird unter die Erde verlegt. Das Leben in den Wohngebieten wird ruhiger, leiser und sicherer.
Lachen
Stadtrat Markus Buschor warnte bereits im September 2022 in einem Interview mit dem Tagblatt: «Dem Bundesamt für Strassen ist wichtig, dass die Autobahn funktioniert. (…) Wenn wir die Teilspange mit dem Anschluss beim Güterbahnhof nicht realisieren, könnten wir Gefahr laufen, dass das Astra den Anschluss Kreuzbleiche schliesst. Dann hätten wir mehr Verkehr in der Stadt.» Die Drohung ist klar: Falls ein Rückstau auf der Autobahn verhindert werden muss, droht in Stosszeiten eine Schliessung der Ausfahrt Kreuzbleiche. Dies bedeutet, dass Autofahrerinnen und Autofahrer vor der Ausfahrt Winkeln von einer gesperrten Ausfahrt «Kreuzbleiche-Zentrum» erfahren.
In diesem Fall wären diejenigen, die ins Stadtzentrum möchten, gezwungen, bereits in Winkeln von der Autobahn abzufahren. Der Verkehr würde sich dann durch Bruggen, das Lachen- und das Otmarquartier quälen. Damit stünden Verkehrsverhältnisse bevor, die an 1986 erinnern – allerdings mit erheblich mehr Fahrzeugen als damals.
Für alle Quartiere gilt: Ein Grossteil des Verkehrs wird unter die Erde verlegt. Das Leben in den Wohngebieten wird ruhiger, leiser und sicherer.
Nordost-Heiligkreuz
Eine Schliessung der Ausfahrt Kreuzbleiche würde sich auch auf das Heiligkreuz auswirken. Durch die Verlagerung des Verkehrs und die daraus resultierenden Verspätungen im Busverkehr wären diese Quartiere direkt betroffen. Auch im Osten der Stadt giltt: Das Mobilitätsprojekt bringt insgesamt spürbare Verbesserungen.
Der zentrale Gewinn des Riethüsli-Tunnels zeigt sich in einem Aspekt, der für die gesamte Stadt von Bedeutung ist: ein schnellerer und reibungsloser Zugang ins Grüne. Die Möglichkeit, dem Verkehr zu entkommen und die Natur zügiger zu erreichen, steigert die Lebensqualität in allen Stadtteilen. Von der Verkehrsentlastung profitieren letztlich also nicht nur einzelne Quartiere, sondern die gesamte Stadt St. Gallen.
Für alle Quartiere gilt: Ein Grossteil des Verkehrs wird unter die Erde verlegt. Das Leben in den Wohngebieten wird ruhiger, leiser und sicherer.
Notkersegg
Eine Schliessung der Ausfahrt Kreuzbleiche würde sich auch auf das Heiligkreuz auswirken. Durch die Verlagerung des Verkehrs und die daraus resultierenden Staus wäre auch die Notkersegg betroffen.
Es ist auch davon auszugehen, dass in Zukunft viele aus Speicher oder Trogen den Autobahnanschluss Richtung Zürich nicht über St. Gallen, sondern über Teufen und Liebegg suchen werden.
Ein Grossteil des Verkehrs wird unter die Erde verlegt. Das Leben in den Wohngebieten wird ruhiger, leiser und sicherer.
Oberstrasse
Stadtrat Markus Buschor warnte bereits im September 2022 in einem Interview mit dem Tagblatt: «Dem Bundesamt für Strassen ist wichtig, dass die Autobahn funktioniert. (…) Wenn wir die Teilspange mit dem Anschluss beim Güterbahnhof nicht realisieren, könnten wir Gefahr laufen, dass das Astra den Anschluss Kreuzbleiche schliesst. Dann hätten wir mehr Verkehr in der Stadt.» Die Drohung ist klar: Falls ein Rückstau auf der Autobahn verhindert werden muss, droht in Stosszeiten eine Schliessung der Ausfahrt Kreuzbleiche. Dies bedeutet, dass Autofahrerinnen und Autofahrer vor der Ausfahrt Winkeln von einer gesperrten Ausfahrt «Kreuzbleiche-Zentrum» erfahren.
In diesem Fall wären diejenigen, die ins Stadtzentrum möchten, gezwungen, bereits in Winkeln von der Autobahn abzufahren. Der Verkehr würde dann durch Winkeln entlang der Zürcherstrasse , das Lachen- und das Otmarquartier quälen. Damit stünden Verkehrsverhältnisse bevor, die an 1986 erinnern – allerdings mit erheblich mehr Fahrzeugen als damals.
Der Zubringer Güterbahnhof schützt aber nicht nur vor dieser potenziellen Verkehrslawine. Für die Velofahrerin bedeutet der zusätzliche Tunnel, dass sie auf beruhigten Strassen sicherer ins Zentrum radeln kann. Für den Autofahrer ermöglicht der unterirdische Kreisel eine zügigere Fahrt zum Bahnhof.
Für alle Quartiere gilt: Ein Grossteil des Verkehrs wird unter die Erde verlegt. Das Leben in den Wohngebieten wird ruhiger, leiser und sicherer.
Riethüsli
Im Quartier Riethüsli gehört der tägliche Stau zur Normalität. Rund 13 500 Fahrzeuge quälen sich durch die Hauptstrasse und teilen das Quartier in zwei Hälften. Für Fussgänger bedeutet das: Umwege und Unsicherheit. Die Verkehrsbelastung erstickt jegliche Entwicklungsmöglichkeiten und soziale Interaktion. Besonders die Haltestelle Riethüsli könnte ein Zentrum für das Quartierleben sein, doch der Verkehr macht es unmöglich, diesen Raum sinnvoll zu nutzen.
Mit dem Zubringer Güterbahnhof wird sich das ändern. Der Verkehr im Riethüsli soll um ganze 73% zurückgehen. Zum Vergleich: Während der Sommerferien sinkt der Verkehr lediglich um 12 bis 15%. Diese drastische Reduktion eröffnet neue Möglichkeiten. Plötzlich können Plätze gestaltet und Strassen beruhigt werden. Die Primarschule und die Alterswohnungen an der Demutstrasse werden in einer ruhigen Umgebung liegen, und die Gewerbliche Berufsschule wird sicherer erreichbar sein.
Auch der öffentliche Verkehr wird profitieren. Busse, die bisher im Stau feststeckten, können pünktlicher verkehren. Für die Bewohnerinnen und Bewohner des Riethüsli bedeutet das mehr Lebensqualität, weniger Lärm und vor allem eine bessere Anbindung an den Rest der Stadt.
Für alle Quartiere gilt: Ein Grossteil des Verkehrs wird unter die Erde verlegt. Das Leben in den Wohngebieten wird ruhiger, leiser und sicherer.
Rosenberg
Die Bewohnerinnen und Bewohner von Rotmonten sind in Sachen Durchgangsverkehr privilegiert. Meist handelt es sich um Zielverkehr, der die Strassen belastet. Dennoch könnte auch den Rosenberg eine mögliche Schliessung der Ausfahrt Kreuzbleiche betreffen. Wer aus Richtung Zürich oder St.Margrethen nach Hause fährt, müsste künftig mit längeren Fahrtzeiten rechnen, da der Verkehr auf die Kantonsstrasse gelenkt würde.
Stadtrat Markus Buschor warnte bereits im September 2022 in einem Interview mit dem Tagblatt: «Dem Bundesamt für Strassen ist wichtig, dass die Autobahn funktioniert. (…) Wenn wir die Teilspange mit dem Anschluss beim Güterbahnhof nicht realisieren, könnten wir Gefahr laufen, dass das Astra den Anschluss Kreuzbleiche schliesst. Dann hätten wir mehr Verkehr in der Stadt.» Die Drohung ist klar: Falls ein Rückstau auf der Autobahn verhindert werden muss, droht in Stosszeiten eine Schliessung der Ausfahrt Kreuzbleiche.
Für alle Quartiere gilt: Ein Grossteil des Verkehrs wird unter die Erde verlegt. Das Leben in den Wohngebieten wird ruhiger, leiser und sicherer.
Rotmonten
Die Bewohnerinnen und Bewohner am Rosenberg sind in Sachen Durchgangsverkehr privilegiert. Meist handelt es sich um Zielverkehr, der die Strassen belastet. Dennoch könnte auch Rotmonten eine mögliche Schliessung der Ausfahrt Kreuzbleiche betreffen. Wer aus Richtung Zürich oder St.Margrethen nach Hause fährt, müsste künftig mit längeren Fahrtzeiten rechnen, da der Verkehr auf die Kantonsstrasse gelenkt würde.
Stadtrat Markus Buschor warnte bereits im September 2022 in einem Interview mit dem Tagblatt: «Dem Bundesamt für Strassen ist wichtig, dass die Autobahn funktioniert. (…) Wenn wir die Teilspange mit dem Anschluss beim Güterbahnhof nicht realisieren, könnten wir Gefahr laufen, dass das Astra den Anschluss Kreuzbleiche schliesst. Dann hätten wir mehr Verkehr in der Stadt.» Die Drohung ist klar: Falls ein Rückstau auf der Autobahn verhindert werden muss, droht in Stosszeiten eine Schliessung der Ausfahrt Kreuzbleiche.
Für alle Quartiere gilt: Ein Grossteil des Verkehrs wird unter die Erde verlegt. Das Leben in den Wohngebieten wird ruhiger, leiser und sicherer.
St. Fiden-Neudorf
Eine Schliessung der Ausfahrt Kreuzbleiche würde sich auch auf St. Fiden und das Neudorfquartier auswirken. Durch die Verlagerung des Verkehrs und die daraus resultierenden Verspätungen im Busverkehr wären diese Quartiere direkt betroffen. Auch im Osten der Stadt giltt: Das Mobilitätsprojekt bringt insgesamt spürbare Verbesserungen.
Der zentrale Gewinn des Riethüsli-Tunnels zeigt sich in einem Aspekt, der für die gesamte Stadt von Bedeutung ist: ein schnellerer und reibungsloser Zugang ins Grüne. Die Möglichkeit, dem Verkehr zu entkommen und die Natur zügiger zu erreichen, steigert die Lebensqualität in allen Stadtteilen. Von der Verkehrsentlastung profitieren letztlich also nicht nur einzelne Quartiere, sondern die gesamte Stadt St. Gallen.
Für alle Quartiere gilt: Ein Grossteil des Verkehrs wird unter die Erde verlegt. Das Leben in den Wohngebieten wird ruhiger, leiser und sicherer.
St.Georgen
St. Georgen ohne Schleichverkehr.
St. Georgen- und die Wildeggstrasse dienen oft als Ausweichroute für den Verkehr, der vom Riethüsli ins Zentrum drängt oder ein Ziel im Osten der Stadt aufsucht. Mit dem neuen Tunnel wird dieser Durchgangsverkehr endlich abnehmen. Die Verbindung über die Demutstrasse sorgt dafür, dass auch St. Georgen vom Tunnel profitiert, da der Verkehr effizienter Richtung Zürich und Westen abgeleitet wird.
Das wahre Potenzial dieser Veränderungen zeigt sich erst, wenn die Autos weichen: Dann können Strassen als Räume wiederentdeckt werden. Bewohnerinnen und Bewohner können sich sicherer bewegen, Vereine das Quartierleben gestalten. St.Georgen gewinnt an Dynamik.
Für alle Quartiere gilt: Ein Grossteil des Verkehrs wird unter die Erde verlegt. Das Leben in den Wohngebieten wird ruhiger, leiser und sicherer.
St.Mangen
Weniger Verkehr rund um die Altstadt.
Ob Oberer und Unterer Graben (−11%) oder der Blumenbergplatz (−13%): Der Verkehr rund um die Altstadt sinkt mit der neuen, unterirdischen Achse auf Sommerferien-Niveau. Aber auch das Linsenbühl (Speicherstrasse −5%), St. Fiden (Rorschacherstrasse bis zu −16%) oder die Notkersegg (−7,5%) werden, gemäss den Berechnungen des Tiefbauamts des Kantons St. Gallen spürbar vom abnehmenden Strassenverkehr profitieren.
Für alle Quartiere gilt: Ein Grossteil des Verkehrs wird unter die Erde verlegt. Das Leben in den Wohngebieten wird ruhiger, leiser und sicherer.
St.Otmar
Stadtrat Markus Buschor warnte bereits im September 2022 in einem Interview mit dem Tagblatt: «Dem Bundesamt für Strassen ist wichtig, dass die Autobahn funktioniert. (…) Wenn wir die Teilspange mit dem Anschluss beim Güterbahnhof nicht realisieren, könnten wir Gefahr laufen, dass das Astra den Anschluss Kreuzbleiche schliesst. Dann hätten wir mehr Verkehr in der Stadt.» Die Drohung ist klar: Falls ein Rückstau auf der Autobahn verhindert werden muss, droht in Stosszeiten eine Schliessung der Ausfahrt Kreuzbleiche. Dies bedeutet, dass Autofahrerinnen und Autofahrer vor der Ausfahrt Winkeln von einer gesperrten Ausfahrt «Kreuzbleiche-Zentrum» erfahren.
In diesem Fall wären diejenigen, die ins Stadtzentrum möchten, gezwungen, bereits in Winkeln von der Autobahn abzufahren. Der Verkehr würde dann durch Winkeln entlang der Zürcherstrasse , das Lachen- und das Otmarquartier quälen. Damit stünden Verkehrsverhältnisse bevor, die an 1986 erinnern – allerdings mit erheblich mehr Fahrzeugen als damals.
Der Zubringer Güterbahnhof schützt aber nicht nur vor dieser potenziellen Verkehrslawine. Für die Velofahrerin bedeutet der zusätzliche Tunnel, dass sie auf beruhigten Strassen sicherer ins Zentrum radeln kann. Für den Autofahrer ermöglicht der unterirdische Kreisel eine zügigere Fahrt zum Bahnhof.
Für alle Quartiere gilt: Ein Grossteil des Verkehrs wird unter die Erde verlegt. Das Leben in den Wohngebieten wird ruhiger, leiser und sicherer.
Südost
Weniger Verkehr rund um die Altstadt.
Ob Oberer und Unterer Graben (−11%) oder der Blumenbergplatz (−13%): Der Verkehr rund um die Altstadt sinkt mit der neuen, unterirdischen Achse auf Sommerferien-Niveau. Aber auch das Linsenbühl (Speicherstrasse −5%), St. Fiden (Rorschacherstrasse bis zu −16%) oder die Notkersegg (−7,5%) werden, gemäss den Berechnungen des Tiefbauamts des Kantons St. Gallen spürbar vom abnehmenden Strassenverkehr profitieren.
Für alle Quartiere gilt: Ein Grossteil des Verkehrs wird unter die Erde verlegt. Das Leben in den Wohngebieten wird ruhiger, leiser und sicherer.
Tschudiwies-Centrum
78% weniger Verkehr auf der Teufener Strasse.
Die Teufener Strasse als 30er-Zone? Solange sie als Hauptverkehrsachse zwischen dem Appenzellerland und der Stadt dient, bleibt das eine Illusion. Eine Verkehrsberuhigung für das Tschudiwies-Quartier ist deshalb nicht in Sicht, solange der Verkehr unvermindert über die Teufener Strasse rollt. Dabei hätten viele Strassenabschnitte das Potenzial, sich zu lebendigen Quartierplätzen zu entwickeln. Dieses Szenario wird allerdings erst realistisch, wenn die Strasse eine deutliche Verkehrsentlastung erfährt. Mit dem Bau des Tunnels rückt diese Perspektive in greifbare Nähe. Der Verkehr, der bisher durchs Tschudiwies-Quartier floss, wird zukünftig eine schnelle, unterirdische Route bevorzugen.
Für alle Quartiere gilt: Ein Grossteil des Verkehrs wird unter die Erde verlegt. Das Leben in den Wohngebieten wird ruhiger, leiser und sicherer.
Winkeln
Stadtrat Markus Buschor warnte bereits im September 2022 in einem Interview mit dem Tagblatt: «Dem Bundesamt für Strassen ist wichtig, dass die Autobahn funktioniert. (…) Wenn wir die Teilspange mit dem Anschluss beim Güterbahnhof nicht realisieren, könnten wir Gefahr laufen, dass das Astra den Anschluss Kreuzbleiche schliesst. Dann hätten wir mehr Verkehr in der Stadt.» Die Drohung ist klar: Falls ein Rückstau auf der Autobahn verhindert werden muss, droht in Stosszeiten eine Schliessung der Ausfahrt Kreuzbleiche. Dies bedeutet, dass Autofahrerinnen und Autofahrer vor der Ausfahrt Winkeln von einer gesperrten Ausfahrt «Kreuzbleiche-Zentrum» erfahren.
In diesem Fall wären diejenigen, die ins Stadtzentrum möchten, gezwungen, bereits in Winkeln von der Autobahn abzufahren. Der Verkehr würde dann durch Winkeln entlang der Zürcherstrasse , das Lachen- und das Otmarquartier quälen. Damit stünden Verkehrsverhältnisse bevor, die an 1986 erinnern – allerdings mit erheblich mehr Fahrzeugen als damals.
Für alle Quartiere gilt: Ein Grossteil des Verkehrs wird unter die Erde verlegt. Das Leben in den Wohngebieten wird ruhiger, leiser und sicherer.